Aufenthalt in Rhode Island, USA

Erzähle etwas über deinen Auslandsaufenthalt:

Ich bin Gabriel und bin momentan in den Vereinigten Staaten von Amerika. Genauer gesagt bin ich in Warren (Rhode Island), im Osten des Landes. Ich wollte eine High School in Amerika besuchen, weil ich zum einen die Sprache lernen wollte und zum anderen die amerikanische Kultur kennen lernen wollte. Mittlerweile weiß ich schon sehr gut, wie die Amerikaner so leben. 

Außerdem finde ich es toll, dass meine Schulfächer nach seinen Wünschen wählen darf. Zum Beispiel war es mein Wunsch, auf eine Schule zu kommen, die Fußball anbietet und auch relativ gut in dem Sport ist.

Kulturwerke Deutschland hat mir die perfekte High School rausgesucht. 

Meine Mitschüler sind super freundlich und aufgeschlossen. Besonders meine teamkollegen beim Fußball waren mir sehr nah. Zusammen waren wir eine richtig gute Mannschaft. 

Die Lehrer an der Schule waren auch immer nett und hilfsbereit. Sie kümmern sich mehr um mich, als die aus meiner Heimat. Außerdem werden dir hier keine Fächer zugeteilt; sondern ich kann hier Fächer wählen, die ich dann auch für mein Studium brauche. Schon hier merkt man die Freiheit des Landes.

Ich habe bisher gelernt, dass ich eine echte Chance habe, hier zu studieren. Das wäre auf jeden Fall eine schöne Möglichkeit. 

In meiner Freizeit bin ich meistens mit meinen Freunden auf dem Sportplatz, um Fußball zu spielen. Ansonsten gehe ich gerne mit meiner Gastfamilie spazieren. 

Das Leben in der Familie hat mir anfang unheimlich viel geholfen. Mein Englisch hat sich dank ihnen auch sehr viel verbessert. 

Am Anfang meiner Reise hatte ich noch Angst, weil ich hier niemanden kenne und nur auf mich alleine gestellt bin. Aber es war ein Experiment, was mir mit sicherheit in der Zukunft weiterhelfen wird. Es wird mir für immer im Gedächtnis bleiben. Ich wünschte, ich hätte es schon früher gemacht.

Was war dein absolutes Highlight? 

Mein Highlight ist meine Gastfamilie. Ich verstehe mich super mit allen, worüber ich auch ziemlich dankbar bin. Außerdem ist das Fußball spielen hier sehr toll mit meinen Freunden. Wegen den beiden Punkten fühle ich mich hier in Amerika wie Zuhause.