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USA, öffentlich

Laura, 15 

Saint Peter High School 
Saint Peter, Minnesota

Ich bin Laura, 15 Jahre alt und komme aus Iserlohn in NRW. Im Moment lebe ich für 5 Monate in St. Peter, Minnesota in den USA. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, mache anderweitig Sport und unternehme was mit meinen Freunden. Während meiner Zeit hier freue ich mich am meisten darauf, neue Freunde zu finden und den typisch amerikanischen Schulalltag zu erleben.

Laura Gastfamilie

Meine Gastfamilie

Ich wohne hier zusammen mit meinen Gasteltern, meiner 15-jährigen Gastschwester und 3 Pflegekindern. Außerdem kriegen wir jedes Wochenende Besuch von zwei weiteren kleinen Mädchen, die halb bei uns wohnen. Dazu kommt, dass wir 3 Hunde haben, Paisley, Prym und Sophie. Das ist alles sehr anders als in Deutschland, weil ich da nur eine Schwester und gar keine Haustiere habe. 

Laura Schule

Meine Schule

Ich besuche die 10. Klasse der Saint Peter High School in Saint Peter. Das ist eine öffentliche und neu renovierte Schule. Sie ist sehr modern und ich habe am ersten Schultag direkt ein iPad bekommen, mit dem ich die meiste Zeit arbeite. Ich habe jeden Tag die gleichen vier Fächer, nämlich Advanced English, Art, US History und Advanced Geometry. Ich habe dadurch schon viele sehr gute Freunde gefunden. 

Laura Erlebnis

Mein schönstes Erlebnis

Mein schönstes Erlebnis war bisher das Wild Eishockey Spiel, zu dem ich mit meiner Gastfamilie gegangen bin. Ansonsten gibt es aber viele kleine Erlebnisse so wie zum Beispiel Shopping Trips mit einer Freundin oder die ganzen Schulsport Spiele in der „Student Section“ angucken. 

Laura R Monatsbericht 2
Laura R Monatsbericht 1

Dezember

Hey Leute, 
mein Dezember hat mit viel Schnee angefangen. Das hat mich natürlich in eine sehr weihnachtliche Stimmung gebracht, was ja perfekt war. Ich hatte ganz normal Schule, bin nach der Schule ins Gym gegangen, welches im Schulgebäude ist, und habe mit meinen Freundinnen Gewichtheben gemacht. Außerdem war ich auf mehreren Basketball Spielen von meiner Schule. Die Stimmung ist dort immer unfassbar und es macht total Spaß daran teilzunehmen. Ich war mit meiner Gastschwester auch auf einem Hockey Spiel von unserem Schuldistrikt, bei dem es auch brechend voll war. Die Leute nehmen Schulsport hier sehr ernst. Wegen des ganzen Schnees hatte ich auch mehrmals schulfrei oder die Schule hat später angefangen oder früher aufgehört. 
Mit meiner Gastfamilie war ich auch shoppen für Weihnachten. Da gehen wir am liebsten in Outlets, weil da alles doch nochmal um einiges billiger ist. Auf dem gleichen Trip war ich auch das erste Mal in Wisconsin. Ansonsten habe ich mir wie jeden Monat mit einer guten Freundin die Nägel machen lassen. Der Dezember ist echt schnell vergangen und meine Mutter hatte mir einen Adventskalender zugeschickt, wodurch die Zeit bis Weihnachten noch schneller vergangen ist. 
Weihnachten an sich war auch sehr magisch, weil es sehr kalt war und geschneit hat. Am 24. waren wir in der Kirche, hatten danach Abendessen und haben danach die Geschenke aufgemacht. Das ist nicht so traditionell amerikanisch aber weil wir am 25. viel Besuch bekommen haben, wollten wir ganz entspannt die Geschenke aufmachen. Später am Abend war ich am 24. noch auf einer Weihnachtsfeier von einer Freundin, was auch total lustig war. Der 25. war dann wie angekündigt sehr anstrengend, weil viele kleine Kinder bei uns waren und ich bin schon um 20 Uhr eingeschlafen. Natürlich war es traurig, die Festtage nicht mit meiner Familie zu feiern, aber trotzdem war es ein tolles Erlebnis. Man lernt dadurch ganz andere Dinge zu schätzen, an die man vorher nie gedacht hätte. Heimweh habe ich aber sehr wenig, da ich wirklich versuche meine Zeit hier voll und ganz zu genießen. In drei Wochen muss ich mich nämlich von allen schon verabschieden. Es ist echt unglaublich, wie schnell diese fünf Monate umgegangen sind, aber ich freue mich schon meine Familie und Freunde in den Arm nehmen zu können. Es ist krass wie viel in so wenigen Monaten passieren kann und ich bin so dankbar, die Menschen kennengelernt zu haben, die ich hier getroffen habe. Ich werde sowohl meine Gastfamilie als auch meine Freunde sehr vermissen und der Abschied wird mit Sicherheit sehr schwierig … Trotzdem versuche ich nicht zu viel darüber nachzudenken und lebe einfach für jeden Moment!

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