Jeder Schüleraustausch ist einzigartig, aber eins ist immer gleich: Wir begleiten dich von der ersten Idee bis zur Rückkehr. Kulturwerke Deutschland steht dir dabei mit Erfahrung und persönlicher Betreuung zur Seite, damit du dich jederzeit gut aufgehoben fühlst.
USA heißt High-School-Spirit mit Sport, Clubs und echter Schulkultur. Kanada punktet mit offener Gastfreundschaft und endloser Natur. Australien und Neuseeland verbinden Schule mit Outdoor-Abenteuern. Surfen, Wandern oder Rugby gehören dort genauso zum Alltag wie Mathe und Englisch. England und Irland sind beliebt, weil sie nah an Deutschland liegen und trotzdem ein neues Schulsystem und kulturelle Unterschiede bieten. Frankreich und Spanien sind ideal, wenn du deine Sprachkenntnisse intensiv verbessern willst und gleichzeitig nicht weit von zu Hause entfernt sein möchtest. Über den Slider kommst du direkt zu allen Ländern mit Details zu Programmen, Kosten und Voraussetzungen.
1. Kennenlernen: Wir sprechen mit dir über deine Vorstellungen und Wünsche.
2. Programmwahl: Gemeinsam finden wir das Programm, das am besten zu dir passt.
3. Bewerbung starten: Wir starten die Planung und leiten alles in die Wege um deine Wünsche möglich zu machen.
4. Vorbereitung: Seminare, Infos und Tipps machen dich fit für deinen Schüleraustausch.
5. Los geht’s: Mit allen Unterlagen und voller Vorbereitung startest du dein Schuljahr im Ausland.
Eine gute Planung ist die Basis für einen erfolgreichen Schüleraustausch. Dabei geht es nicht nur um die Wahl des Landes, sondern auch um Absprachen mit deiner Schule und die richtige Dauer. Kulturwerke begleitet dich Schritt für Schritt und sorgt dafür, dass deine Fragen nicht offenbleiben. Die wichtigsten haben wir hier direkt für dich beantwortet.
Am besten startet man rund ein Jahr vor der Abreise mit der Planung eines Schüleraustauschs. In diesem Zeitraum lassen sich die wichtigsten Punkte wie Zielland, Programmdauer, Bewerbungsunterlagen und organisatorische Fragen wie Visum oder Versicherung in Ruhe klären.
Wer sich frühzeitig entscheidet, hat außerdem die besten Chancen auf Wunschländer, bestimmte Schulformen und Stipendien.
Bei Kulturwerke beginnen wir in der Regel ebenfalls etwa zwölf Monate vorher mit der gemeinsamen Planung, damit ausreichend Zeit bleibt, alle Details abzustimmen und auch Fördermöglichkeiten einzubeziehen. Gleichzeitig wissen wir, dass es manchmal schneller gehen muss.
Deshalb unterstützen wir Schüler und Eltern auch bei kurzfristigen Anmeldungen und prüfen individuell, welche Programme und Plätze noch möglich sind.
Ein Schüleraustausch muss nicht zwingend ein ganzes Jahr dauern. In vielen Ländern ist ein Halbjahr problemlos möglich, und in Ländern wie Kanada oder Australien gibt es durch die Struktur der Schuljahre oft auch die Möglichkeit, nur drei Monate zu bleiben.
Manche Programme bieten sogar Kurzaufenthalte von etwa vier Wochen an, die sich gut zum ersten Kennenlernen eignen.
Bei Kulturwerke schauen wir gemeinsam, welche Dauer am besten passt und ob sich kürzere Varianten realisieren lassen. Das hängt auch davon ab, wie die Schuljahre im Zielland eingeteilt sind und welche persönlichen Ziele verfolgt werden.
Ob man nach einem Schüleraustausch die Klasse wiederholen muss, hängt vor allem von der Jahrgangsstufe und den Vorgaben deiner Schule ab.
Besonders häufig gehen Jugendliche in der 9. oder 10. Klasse für ein halbes oder ganzes Jahr ins Ausland und steigen danach ohne Probleme wieder ein. Aufenthalte von 3 Monaten lassen sich fast immer nahtlos einfügen.
Letztlich entscheidet jedoch die Schule im Einzelfall, ob ein Jahr als Orientierungsphase anerkannt wird oder ob ein Wiederholen nötig ist.
Bei Kulturwerke klären wir diese Frage gemeinsam vorab und stimmen uns, wenn nötig, direkt mit deiner Schule ab, damit der Austausch möglichst reibungslos in den schulischen Werdegang passt.
Für einen Schüleraustausch braucht es in der Regel keine perfekten Noten oder besondere Vorkenntnisse, aber einige grundlegende Voraussetzungen sollten erfüllt sein.
Dazu gehören das passende Alter (meist zwischen 14 und 18 Jahren), die Bereitschaft, eine gewisse Zeit von der Familie getrennt zu leben, sowie die Offenheit, sich auf eine neue Kultur und Sprache einzulassen. Auch die Zustimmung der Eltern ist ein wichtiger Punkt.
Je nach Zielland oder Schule können weitere Bedingungen hinzukommen, zum Beispiel bestimmte Sprachkenntnisse oder ein Mindestnotendurchschnitt.
Bei Kulturwerke schauen wir nicht nur starr auf Kriterien, sondern suchen gemeinsam nach Lösungen. Selbst wenn etwas auf den ersten Blick nicht perfekt passt, gibt es oft Wege, den Traum von deinem Auslandsjahr doch zu verwirklichen. Am einfachsten ist es, diese Fragen in einem persönlichen Beratungsgespräch zu klären, damit alle Möglichkeiten transparent auf dem Tisch liegen.
Ein Schüleraustausch wird besonders häufig in der 9. oder 10. Klasse gemacht, da sich der Aufenthalt in dieser Zeit meist gut in den schulischen Verlauf einfügt. Viele Schüler können danach ohne größere Probleme in ihre Klasse zurückkehren und verpassen keine entscheidenden Abschlussprüfungen.
Auch die 11. Klasse kann sich eignen, hängt aber stark vom Schulsystem und den Plänen für das Abitur ab. Grundsätzlich ist entscheidend, dass der Aufenthalt so gewählt wird, dass er in den schulischen Alltag passt und mit deiner Schule abgestimmt ist.
Bei Kulturwerke beraten wir individuell, welche Klassenstufe sich für dich am besten eignet, und stimmen uns bei Bedarf auch direkt mit deiner Schule ab, um den reibungslosen Anschluss danach zu sichern, ohne das Jahr wiederholen zu müssen.
Ein Auslandsjahr ist aufregend, keine Frage. Doch es bedeutet weit mehr, als nur neue Orte zu sehen und neue Menschen kennenzulernen. Wer für einige Monate oder ein ganzes Jahr im Ausland lebt, wächst über sich hinaus: Du wirst selbstständiger, entdeckst Stärken, die dir vorher vielleicht gar nicht bewusst waren, und nimmst Erfahrungen mit, die dich dein Leben lang begleiten.
Die Vorteile reichen von neuen Freundschaften weltweit über bessere Sprachkenntnisse bis hin zu einem echten Pluspunkt im Lebenslauf. Auch der Zugang zu neuen Fächern und Sportarten oder das Eintauchen in eine fremde Kultur machen den Schüleraustausch zu einer einzigartigen Erfahrung.
Nichts zeigt besser, was ein Schüleraustausch bedeutet, als die Erlebnisse derjenigen, die ihn schon gemacht haben. Hier findest du persönliche Erfahrungsberichte von Schüler:innen aus unterschiedlichen Ländern und Programmen.
Wähle einfach dein Wunschland oder Programm aus und entdecke, wie vielseitig ein Austauschjahr wirklich sein kann.
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Ein Schüleraustausch bedeutet, für eine bestimmte Zeit im Ausland zur Schule zu gehen und dort den Alltag in einer Gastfamilie oder einem Internat mitzuerleben.
Dabei geht es nicht nur ums Sprachenlernen, sondern auch darum, ein neues Umfeld zu entdecken, Freundschaften zu schließen und an Aufgaben zu wachsen, die zu Hause so nicht vorkommen.
Anders als der Name vermuten lässt, kommt dabei in der Regel niemand aus dem Gastland zu deiner Familie nach Deutschland, es handelt sich also nicht um einen „klassischen Austausch“. Entscheidend für einen guten Schüleraustausch ist, wie gut Schüler in dieser Zeit begleitet werden.
Bei Kulturwerke etwa stehen nicht anonyme Strukturen im Vordergrund, sondern persönliche Ansprechpartner, geprüfte Schulen und Familien sowie ein Team, das selbst eigene Austausch-Erfahrungen mitbringt. Dadurch fühlen sich viele Teilnehmer von Anfang an sicher aufgehoben und können sich ganz auf ihr Abenteuer konzentrieren.
Bei Ein Schüleraustausch folgt in der Regel einem klaren Ablauf, damit Jugendliche sich bestmöglich auf ihr Auslandsjahr vorbereiten können:
Wie gut dieser Ablauf funktioniert, hängt stark von der Organisation ab. Bei Kulturwerke wird jeder Schritt eng begleitet: von der ersten Beratung über regelmäßige Feedbackgespräche bis hin zur Rückkehr. So bleibt nichts dem Zufall überlassen und Schüler fühlen sich während der gesamten Zeit sicher und gut betreut.
Für einen Schüleraustausch liegt das typische Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Viele Programme nehmen Schüler bereits ab 14 oder 15 Jahren auf, was meist der 9. oder 10. Klasse entspricht. In manchen Ländern sind auch Aufenthalte mit 13 Jahren möglich, wenn die Schule es erlaubt und die persönliche Reife passt.
Nach oben hin ist die Grenze meist bei 18 bis 19 Jahren, da viele Programme sich speziell an Jugendliche vor dem Schulabschluss richten.
Bei Kulturwerke schauen wir nicht nur auf das Alter, sondern auch darauf, ob der Zeitpunkt persönlich und schulisch sinnvoll für dich ist. Im Beratungsgespräch lässt sich gemeinsam klären, welche Programme am besten zu deinem Alter und deinen Vorstellungen passen.
Ein Schüleraustausch muss nicht unbedingt ein ganzes Jahr dauern. Es gibt je nach Land und Schulsystem verschiedene Möglichkeiten, die oft flexibler sind, als viele zunächst denken. Während die USA eher auf Halbjahr und Ganzjahr ausgelegt sind, erlauben Länder wie Kanada, Australien oder Neuseeland auch kürzere Zeiträume von drei oder sogar nur einem Term. England, Irland, Spanien oder Frankreich haben ebenfalls eigene Modelle, die sich gut in den deutschen Schulverlauf einfügen lassen.
Land | Ganzes Jahr | Halbjahr | Trimester/Term | Kurzaufenthalte |
---|---|---|---|---|
USA | ✔ ca. 10 Monate | ✔ ca. 5 Monate | ✘ | ✔ ca. 4 Wochen |
Kanada | ✔ ca. 10 Monate | ✔ ca. 5 Monate | ✔ 3 Monate | ✔ ab 4 Wochen |
England | ✔ 3 Terms (9–10 Monate) | ✔ 1,5 Terms (≈ 5 Monate) | ✔ 1 Term (3–4 Monate) | ✘ |
Irland | ✔ 3 Terms (≈ 9 Monate) | ✔ 1,5 Terms (≈ 5 Monate) | ✔ 1 Term (3–4 Monate) | ✘ |
Australien | ✔ 4 Terms (≈ 12 Monate) | ✔ 2 Terms (≈ 6 Monate) | ✔ 1 Term (≈ 3 Monate) | ✔ flexibel |
Neuseeland | ✔ 4 Terms (≈ 12 Monate) | ✔ 2 Terms (≈ 6 Monate) | ✔ 1 Term (≈ 3 Monate) | ✔ flexibel |
Spanien | ✔ ca. 10 Monate | ✔ ca. 5 Monate | ✔ 3 Monate | ✘ |
Frankreich | ✔ ca. 10 Monate | ✔ ca. 5 Monate | ✔ 3 Monate | ✔ ca. 2 Monate |
Die Frage nach dem „besten“ Land lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt stark davon ab, was dir wichtig ist.
Viele Jugendliche zieht es in die USA, weil die High-School-Kultur mit Sportteams, gelben Schulbussen und typischem Lifestyle seit der Kindheit bei jedem prägnant im Kopf ist.
Wer es etwas familiärer und sicherer mag, fühlt sich oft in Kanada wohl. Dort kombinieren moderne Schulen und herzliche Gastfamilien den Austausch mit einzigartiger Natur.
England und Irland sind ideal, wenn du deine Englischkenntnisse vertiefen willst, ohne allzu weit weg von Zuhause zu sein.
Andere entscheiden sich bewusst für Australien oder Neuseeland, weil dort das lockere Lebensgefühl, die Nähe zum Strand und flexible Schuljahre eine große Rolle spielen.
Und natürlich haben auch Frankreich und Spanien ihren Reiz, vor allem, wenn du deine zweite Fremdsprache perfektionieren willst.
Am Ende zählt weniger das Ranking der Länder, sondern wie gut das Programm zu dir passt. Bei Kulturwerke legen wir deshalb Wert darauf, gemeinsam zu schauen, welches Land nicht nur fachlich, sondern auch persönlich am besten zu dir und deinen Vorstellungen passt.
Die „beste“ Organisation für einen Schüleraustausch gibt es nicht in absoluter Form, entscheidend ist, dass sie zu dir passt und zuverlässig arbeitet.
Gute Organisationen zeichnen sich durch Erfahrung, eine sorgfältige Auswahl von Gastfamilien und Schulen, persönliche Betreuung und Transparenz bei Kosten und Leistungen aus. Viele Familien achten auch darauf, ob es Ansprechpartner gibt und wie diese erreichbar sind und stöbern gerne durch die Erfahrungsberichte ehemaliger Teilnehmer.
Bei Kulturwerke verbinden wir genau diese Punkte: ein familiäres Team, das selbst eigene Austausch-Erfahrungen mitbringt, kurze Kommunikationswege (vom WhatsApp-Kontakt bis zur 24/7-Notfallnummer) und ein starkes Partnernetzwerk in allen Ländern. So entsteht die Mischung aus Sicherheit und persönlicher Nähe, die für Schüler und Eltern im Alltag den entscheidenden Unterschied macht.
Die Kosten für einen Schüleraustausch beginnen je nach Zielland und Programmdauer bei rund 8.950 Euro und können für ein ganzes Schuljahr in beliebten Ländern wie den USA oder Neuseeland bei über 25.000 Euro liegen. Einen Überblick über die günstigsten Einstiegspreise pro Land zeigt die folgende Tabelle:
Land | 3–4 Monate (≈ 1 Term/Trimester) | Halbjahr | Ganzes Jahr | 4 Wochen |
---|---|---|---|---|
USA | — | ab 13.450 € | ab 14.950 € | auf Anfrage |
Kanada | ab 8.750 € | ab 11.950 € | ab 18.750 € | auf Anfrage |
England | ab 10.950 € (1 Term) | ab 11.950 € (1,5 Terms) | ab 21.990 € (3 Terms, Premium) | — |
Irland | ab 10.950 € (1 Term) | ab 11.950 € (1,5 Terms) | ab 13.950 € (3 Terms) | — |
Australien | ab 8.950 € (1 Term) | ab 13.950 € (2 Terms) | ab 23.950 € (4 Terms) | — |
Neuseeland | ab 8.950 € (1 Term) | ab 14.450 € (2 Terms) | ab 25.950 € (4 Terms) | — |
Spanien | ab 9.950 € (3 Monate) | ab 12.750 € | ab 13.950 € | — |
Frankreich | ab 8.950 € (1 Term) | ab 10.990 € | ab 11.950 € | — |
Der größte Teil der Kosten für einen Schüleraustausch wird in der Regel von der Familie getragen. Staatliche Stellen übernehmen die Finanzierung nicht vollständig, sondern höchstens teilweise über Förderungen wie das Schüler-BAföG.
Damit lassen sich, abhängig vom Einkommen der Eltern und dem Zielland, manchmal einige tausend Euro beisteuern, die aber selten alle Ausgaben abdecken. Eine wichtige Rolle spielen außerdem Stipendien, die von Austauschorganisationen, Stiftungen oder auch privaten Initiativen vergeben werden.
Sie helfen, einen Teil der Programmkosten zu senken, sind aber meist leistungs- oder bedarfsgebunden. Manche Organisationen bieten zusätzlich die Möglichkeit zur Ratenzahlung, sodass die Kosten über mehrere Monate verteilt werden können.
Bei Kulturwerke wird in jedem Beratungsgespräch geprüft, welche Stipendien oder Förderungen infrage kommen und wie sich die Restkosten für die Familie bestmöglich kalkulieren lassen. So wissen Schüler und Eltern frühzeitig, womit sie rechnen können und wo sich finanziell noch Spielraum für den Schüleraustausch schaffen lässt.
Es gibt verschiedene Stipendien, die einen Teil der Kosten für einen Schüleraustausch übernehmen können. Vollstipendien sind sehr selten und meist handelt es sich um Teilstipendien, die bestimmte Kriterien berücksichtigen, zum Beispiel schulische Leistungen, soziales Engagement oder die finanzielle Situation der Familie.
Auch staatliche Stellen oder Stiftungen vergeben Förderungen, die den Eigenanteil senken können.
Bei Kulturwerke gibt es zusätzlich eigene Stipendienprogramme, die sich gezielt an engagierte Schüler:innen richten:
Der Alltag während eines Schüleraustauschs lässt sich nicht auf ein einheitliches Muster festlegen, denn er hängt stark davon ab, in welchem Land du bist, welche Schule du besuchst und wie deine Gastfamilie lebt.
Grundsätzlich besteht er aus Schule am Vormittag und Nachmittag, gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie und Zeit für Freunde, Sport oder Hobbys. In den USA prägen oft Sportteams oder Clubs den Nachmittag, in Australien ist man viel draußen und in Frankreich kann der Schultag auch mal bis abends dauern.
Wichtig ist: Dein Alltag wird nicht durchgängig wie ein Film wirken.
Manche Tage fühlen sich ganz normal an mit Hausaufgaben, Schule, Abendessen und andere sind voller neuer Eindrücke. Genau diese Mischung macht den Austausch so wertvoll: Du lernst, ein ganz normales Leben in einem anderen Land zu führen.
Damit dieser Alltag wirklich zu dir passt, achtet Kulturwerke darauf, dass Gastfamilie und Schule sorgfältig ausgewählt werden und im Notfall ein Wechsel möglich ist. Dadurch wird aus dem Alltag eine Erfahrung, die dich langfristig prägt.
Die meisten Schüler:innen wohnen während ihres Schüleraustauschs in einer Gastfamilie. Das ist der klassische Weg, weil man so den Alltag vor Ort am direktesten erlebt: gemeinsame Mahlzeiten, Einblicke in Traditionen, Familienleben und Sprache. Jede Familie ist dabei anders. Manche wohnen in einer Großstadt, andere ländlich, manche sind sehr aktiv, andere ruhiger. Genau deshalb ist die sorgfältige Auswahl entscheidend.
Eine zweite Möglichkeit sind Internate oder Privatschulen, die vor allem in Ländern wie England, Irland oder den USA beliebt sind. Hier leben die Schüler:innen gemeinsam mit anderen Jugendlichen auf dem Campus. Das bietet ein starkes Gemeinschaftsgefühl, feste Strukturen und oft besondere Sport- oder Kulturangebote.
Bei Kulturwerke prüfen wir immer, was besser zu dir und deinen Wünschen passt: die Nähe und persönliche Atmosphäre einer Gastfamilie oder die Gemeinschaft und Struktur eines Internats. Alle Gastfamilien und Schulen werden von uns sorgfältig ausgewählt und regelmäßig überprüft.
Diese Punkte können herausfordernd sein, sind aber nicht zwangsläufig Nachteile. Viele Austauschschüler:innen berichten später, dass sie gerade an solchen Momenten am meisten gewachsen sind.
Bei Kulturwerke achten wir darauf, dass Schüler:innen nicht allein durch schwierige Phasen gehen: durch sorgfältig ausgewählte Familien und Schulen, regelmäßige Feedbackgespräche und eine 24/7-Notfallnummer.
Ein Jahr im Ausland verändert viel. Gerade weil alles neu ist, ist es gut zu wissen, dass du nicht allein bist. Von Anfang an begleiten wir dich bei der Vorbereitung, während deines Aufenthalts und auch danach.
Schau dir an wie eine Schülerin und ihre Mutter erzählen, wie sie den Austausch gemeinsam erlebt haben. Es geht um erste Zweifel, neue Erfahrungen und das gute Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Jeder bei uns war selbst für ein Jahr im Ausland. Wir wissen, wie es sich anfühlt, zu starten, zu zweifeln, sich einzuleben. Deshalb begleiten wir dich nicht nur mit Plänen, sondern mit echter Erfahrung.
Du hast feste Ansprechpartner vor Ort, mit denen du regelmäßig sprichst. Und wenn wirklich etwas ist, gibt es eine Notfallnummer, die rund um die Uhr erreichbar ist.
Wir kennen die Familien, mit denen du lebst. Unsere Teams sind regelmäßig vor Ort und wählen mit Sorgfalt und Herz aus. Und falls es nicht passt, kümmern wir uns schnell und persönlich.
In dieser Live–Veranstaltung für dich und deine Eltern gehen wir Schritt für Schritt durch den gesamten Ablauf! Von der ersten Idee bis zu deiner Rückreise.
Ein Auslandsjahr lebt von den Menschen, die es begleiten. Darum setzen wir bei Kulturwerke auf persönliche Betreuung, feste Ansprechpartner und Erfahrung aus erster Hand. Uns geht es nicht um Masse: Wir kennen unsere Schüler:innen, wählen Schulen und Gastfamilien sorgsam aus und stehen während des gesamten Aufenthalts verlässlich zur Seite. Alle Mitarbeiter:innen haben selbst ein High-School-Jahr erlebt, also wissen wir genau, wie es sich anfühlt, am Anfang unsicher zu sein und wie man Schritt für Schritt in einer neuen Umgebung ankommt.
Vertrauen statt Bauchgefühl: Jede Schule und jede Gastfamilie wird über unsere Partner vor Ort geprüft. Entscheidungen treffen wir nicht auf Basis von Katalogen, sondern nach echten Gesprächen und klaren Kriterien. So bleibt der Austausch gut organisiert und du fühlst dich nicht wie eine Nummer. Mit einem Netzwerk aus über 2.000 Partnerschulen weltweit und der höchsten Kundenzufriedenheit aller Anbieter auf dem Markt können wir für jede Situation eine passende Lösung finden.
Du hast noch Fragen? Kein Problem: Wir nehmen uns Zeit, um alle Fragen zu klären und gemeinsam mit dir deinen Traum zu verwirklichen.