Typisches amerikanisches Essen in Elias Alltag

Typisches amerikanisches Essen in Elias Alltag

Herzlich willkommen zu meinem Artikel über amerikanisches Essen in meinem Alltag. Ich bin Elias, bin 16 Jahre alt und befinde mich aktuell in Marietta, Ohio. Ich mache einen Schüleraustausch mit der Organisation Kulturwerke Deutschland.

In diesem Artikel werde ich hier über typisches Essen in meinem Gastland reden, natürlich sind das bekannteste Burger. Dann gibt es auch noch andere Gerichte, die man vom hören kennt, wie z.b Mac and Cheese (Makkaroni mit einer dickflüssigen Käsesoße), BBQ, Hotdogs, Cookies usw., mein Favorit davon sind die Cookies (ein Rezept findet ihr am Ende des Artikels). Generell kocht meine Gastfamilie jeden Abend, außer donnerstags, da meine Gastmutter und ich an dem Tag zur Station fahren und sonntags, da dann immer Leftovers, also Reste gegessen werden. Ansonsten würde ich sagen, dass meine Gastfamilie gerne kocht, ich aber kaum  dabei bin, da das Essen, wenn ich vom Training abgeholt werde, immer fast fertig ist. Ein generelles Lieblingsgericht hat meine Familie aber nicht, es werden meistens Rezepte gekocht, die wir im Internet finden oder die ihre Mutter ihr schickt und dann sagen wir am Ende, ob man das nochmal machen könnte oder eher nicht. Trotz dass mein Essen sehr vielseitig ist, sind 2 Mahlzeiten relativ gleich, da morgens meist einfach nur eine Scheibe Brot schnell gegessen wird, das liegt aber an mir. Ich könnte mehr essen, das will ich aber irgendwie nicht, da ich weiß, wenn ich mir etwas vernünftiges zu essen mache, ich dann zu langsam werde oder dann ans Handy gehe und dadurch zu spät dran bin. Zu Mittag gehe ich in die Cafeteria und hol mir entweder das angebotene Lunch oder Pizza (unser Lunch ist sehr schwer zu erklären). Manchmal geh ich auch mit Freunden raus und hol mir da irgendwas, je nachdem was ich machen will. Dann gehe ich kurz nach Hause, dort esse ich meistens nichts, erst nach dem Training essen wir gemeinsam. Gegen 21 Uhr esse ich nochmal was, weil ich das Essen so aufgeteilt besser finde, als zu viel auf einmal. Generell würde ich sagen, dass meine Ernährung sich schon sehr stark verändert hat im Vergleich zu Deutschland, da ich mich in Deutschland nach dem Essen immer ausgeruht habe und aus Langeweile gegessen habe und ich das hier nicht mache, da immer etwas zu tun ist. Trotzdem ist die Umstellung nicht sehr schwer, da die Gewöhnung mit der Zeit kam und ich sie nicht wirklich bemerkt habe. Generell würde ich sagen, dass ich kaum selber koche, aber trotzdem alles schmeckt. 

Ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen und nicht zu hungrig gemacht. Wenn sich das alles interessant für euch anhört, dann macht doch auch ein Auslandsjahr und macht eure eigenen Erfahrungen mit Kulturwerke Deutschland und meldet euch bei 0931-46795624

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