Konrads Ausflug nach Portland mit seiner Gastfamilie

Konrads Ausflug nach Portland mit seiner Gastfamilie

Hi, mein Name ist Konrad, ich bin 16 Jahre alt und mache zurzeit mein Auslandsjahr mit der Organisation Kulturwerke Deutschland in den USA. Ich besuche hier eine Privatschule und wohne dabei bei einer Gastfamilie, mit der ich vor kurzem einen Ausflug gemacht habe, von diesem möchte ich euch heute gerne erzählen.

Letzte Woche Freitag bin ich mit meiner Familie nach Portland gefahren.

Am Freitagmorgen haben wir uns auf den Weg gemacht, mit zwei Autos. Meine Gastmutter mit ihrer Mutter in einem und mein Gastvater, meine Gastschwester, ich und der Hund der Familie in dem anderen Auto. Die Fahrt hat ungefähr 5 Stunden gedauert.

Mit Zwischenstopps für Essen und Trinken sind wir nachmittags endlich am Hotel angekommen. Ich hatte mein eigenes Zimmer. Ich hatte also sehr viel Privatsphäre. Gegen Abend sind wir zum Highlight ins Wochenende aufgebrochen. Mein erstes NBA Game. Die Blazers haben gegen die Suns gespielt. Der ältere Sohn meiner Gastfamilie wohnt in Portland und arbeitet für die Blazers. Deswegen haben wir natürlich die Blazers angefeuert. Am Ende haben sie sehr knapp gewonnen, was wir natürlich feiern mussten. Nach dem Spiel haben wir alle zusammen noch einen Film geguckt. 

Am nächsten Tag hat es leider geregnet. Deswegen haben wir sehr viel in dem Apartment von dem Sohn meiner Gastfamilie verbracht. Wir haben mittags Pizza gegessen, uns unterhalten und Football geguckt. Am Abend haben wir mit noch anderen Familienmitgliedern in einem Restaurant am Fluss gegessen. Ich habe einen Burger gegessen. Es war sehr lecker. 

Am nächsten Morgen sind wir alle zusammen in die Kirche gegangen. Ich konnte aber ausschlafen, weil der Gottesdienst zum Glück erst um 11:30 Uhr anfing. Es war sehr interessant für mich zu sehen, wie das abläuft. Ich bin nämlich nicht gläubig. Danach haben wir noch alle zusammen gefrühstückt. Ich habe ein Sandwich gegessen. Es hat zwar sehr unterschiedlich zu einem deutschen Sandwich geschmeckt, war aber trotzdem sehr lecker. Danach mussten wir dann aber schon wieder aufbrechen und zurück nach Ashland beziehungsweise Medford fahren. Die Rückfahrt war sehr anstrengend. Sehr viel Verkehr und es hat um die 6 Stunden gedauert. Abends angekommen, habe ich noch ein, zwei Dinge für die Schule gemacht und bin dann schnell schlafen gegangen. 

Es hat sich aber sehr gelohnt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Brady, den älteren Sohn der Familie und noch andere Familienmitglieder kennenzulernen. Mein Highlight war auf jeden Fall das NBA Spiel.

Habe ich jetzt dein Interesse geweckt, ebenfalls ein Auslandsjahr zu machen? Wenn ja, informiere dich doch noch etwas mehr auf der Webseite von Kulturwerke Deutschland oder buche dir sofort einen Beratungstermin. Ich hoffe, wir sehen uns in einem meiner nächsten Artikel wieder. Bis dahin.

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