Wie Timo in den USA seine Freizeit gestaltet

Wie Timo in den USA seine Freizeit gestaltet

Hey zusammen, ich bin Timo und verbringe mein Auslandsjahr mit Kulturwerke Deutschland in den USA. Heute will ich euch ein bisschen was über meine Freizeit in Amerika erzählen und wie ich diese verbracht habe.

Man hat eigentlich sehr viel Freizeit, da man nicht so viel für die Schule machen muss, dennoch wenn man Fußball, Football oder irgendeine andere Sportart hier macht, ist die sehr Zeit raubend, da man jeden Tag mindestens 2 Stunden Training hat. Meistens fokussiert man sich auf die Schule in der Woche und trifft sich dann mit Freunden am Wochenende und macht dann da was. Und wenn man dann was am Wochenende macht, ist es eigentlich immer relativ spontan, und man plant nicht so wirklich in voraus. 

Immer wenn ich zu einem Freund gehe, den meine Gastmutter noch nicht kennt und persönlich gesehen hat, lässt sie mich nicht gehen, bis sie denjenigen getroffen/kennengelernt hat. Und da man in den USA schon ab 16 Auto fahren darf ist es mit der Fahrt nicht so wirklich ein großes Problem, da eigentlich immer ein Freund einen fahren kann. Ich habe eigentlich keine genaue Uhrzeit, wo ich zuhause sein soll, aber ich soll immer meine Gastmutter wissen lassen, wann ich nach Hause komme und oder wann ich nach Hause gekommen bin. 

Da ich eher der introvertierte Mensch bin, brauche ich auch ein wenig Zeit für mich, und bin dadurch nicht immer mit Freuden unterwegs. An manchen Wochenenden mache ich auch was mit meiner Gastfamilie, wie zum Beispiel ein Trip nach Dayton oder Tennessee und mehr. Meistens wenn ich mich mit meinem Freunden treffe, gehen wir ins Kino und danach essen, aber manchmal bleiben wir auch einfach bei jemanden und essen Pizza und spielen Basketball.

Ich habe unter anderem manchmal auch mit meinen Freunden dort Golf gespielt. Bevor ich nach Amerika kam hatte ich dies jedoch nie getan, also war/bin nicht so der beste in Golf. Und ich empfehle euch auch viel mit euren Freunden dort zu machen, da ich es ein bisschen bereue, dass ich nicht so viel mit meinen Freunden am Anfang gemacht habe. 

Meine Gastfamilie war leider nicht so die sportlichste, das hieß also keine „sportlichen“ Ausflüge, sondern nur über all mit dem Auto hin und selbst das nicht, da die Gaspreise so hoch zu dieser Zeit waren. Also hieß das für mich entweder zuhause bleiben oder in dem kleinen Dorf wo ich war irgendetwas machen. 

Zum Abschluss kann ich sagen das mein Alltag nicht der spannendste war, es ist halt bei einem Auslandsjahr alles sehr schulisch orientiert. Falls ihr diese Erfahrung auch mal machen wollt, es lohnt sich sehr. Lest euch weitere Blogbeiträge durch oder meldet euch sofort bei Kulturwerke und lasst euch beraten.

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