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Kanada, öffentlich

Kim, 16

Kitsilano Secondary School
Vancouver, British Columbia

Heyy, mein Name ist Kim. Ich komme aus Berlin, bin aber gerade für 10 Monate in Vancouver in  Kanada, wo ich mein Auslandsjahr mache. Hier gehe ich in die 11 Klasse der Kitsilano Secondary  School. In Berlin mache ich Sportarten wie Geräteturnen, das kommt hier allerdings etwas kurz.  Dafür habe ich Martial Arts ausprobiert was auch Spaß macht. Außerdem bin ich interessiert in  kreativem Arbeiten wie malen und nähen.  

Kim Gastfamilie

Meine Gastfamilie

Hier in Kanada leben ich und meine Gastschwester zusammen mit meinen Gasteltern und deren Kindern in einem Bungalow. Meine Gastschwester ist 18 Jahre alt und kommt aus Tokio in Japan. Die Kinder meiner Gasteltern sind 14 und 24 Jahre alt. Ich finde es sehr schön so viele Gastgeschwister zu haben, da ich in Deutschland Einzelkind bin. Meine Gastmutter ist  Krankenschwester und mein Gastvater ist Koch. Das heißt, es gibt immer leckeres Essen bei uns  (meist philippinisches, da meine Gasteltern philippinisch sind). Außerdem gehören noch 10 Fische  zu unserer Familie. 

Kim Schule

Meine Schule

Ich besuche die 11. Klasse auf der Kitsilano Secondary School. Bis jetzt mag ich die Schule sehr gerne, die LehrerInnen und SchülerInnen sind alle sehr nett und mir persönlich macht der Unterricht hier auch mehr Spaß als in Deutschland. Das liegt auch an der großen Auswahl an Fächern, die man hier hat. Ich habe z. B. zwei Kunstfächer, Bio und Marketing dieses Halbjahr. 

Kim Erlebnis

Mein schönstes Erlebnis

Mein bisher schönstes Erlebnis hier war wahrscheinlich das Elton John Konzert, auf das ich  gegangen bin. Ich und zwei andere Freundinnen haben uns zwei Abende vorher ganz spontan Tickets für das Konzert gekauft, als wir gehört haben, dass er hier ein Konzert gibt. Ich mag seine  Musik sehr gerne und das Konzert ist eines der letzten, was Elton John geben wird. Es hat sich  also sehr gelohnt. 

Kim Monatsbericht 2
Kim Monatsbericht 1

Weihnachts-Abenteuer in Kanada

Heyy, 
Mein Dezember war wirklich nochmal eine besondere Herausforderung, da es dieses Jahr das  erste Mal ist, dass ich die Adventszeit und natürlich auch Weihnachten ohne meine Familie  verbracht habe. Mein Dezember war aber trotzdem sehr schön. Pünktlich zum Dezember haben  mir meine Eltern einen Adventskalender geschickt, damit ich immerhin eine Tradition beibehalten  kann. Ein Erlebnis, was sehr cool war im Dezember war der Besuch der Suspension Bridge. Das  ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Vancouvers. Die Suspension Bridge ist eine etwa  70 m hohe Brücke die über einen Fluss fließt. Das war echt eine sehr schöne Aussicht von da  oben, auch wenn die Brücke ziemlich gewackelt hat. Außerdem gab es auf der Anlage die erste  gute Brezel, die ich seit meinem Flug hatte. In den Weihnachtsferien hatten wir sehr viel Schnee.  Es hat über Nacht bestimmt 50 cm geschneit. Das war wirklich sehr schön, auch wenn es  natürlich auch ziemlich kalt war. Ich habe mit meinen Freunden sehr viele coole Aktionen in den  Weihnachtsfeiern gemacht. Ich war z.B. in einem Dorf, wo alle Häuser wie im 19. Jahrhundert  eingerichtet waren, oder in einem Light Park, wo alle Gebäude und Bäume mit Lichterketten  behängt waren. Weihnachten und Silvester waren eigentlich sehr schön mit meiner Gastfamilie. Die  haben wirklich ihr bestes gegeben, damit wir uns wohlfühlen und uns sogar was kleines zu  Weihnachten geschenkt.  

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