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USA, öffentlich

Greta, 16

Magnolia West High School
Magnolia, Texas

Ich bin Greta, 16 Jahre alt und komme aus Berlin. Gerade lebe ich für insgesamt 10 Monate in Magnolia, Texas in den USA. In meiner Freizeit mache ich gerne alle Arten von Sport, lese, shoppe und backe gerne und treffe mich mit meinen Freunden. Am meisten freue ich mich während meiner Zeit hier darauf, die mehr Kultur kennenzulernen und eine amerikanische High School zu besuchen.
In meiner Freizeit lese ich gerne, ich höre gerne Musik und genieße lange Spaziergänge.

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Meine Gastfamilie

Ich wohne hier zusammen mit meinen Gasteltern und deren vier Kindern. Mein Gastvater arbeitet im Vertrieb für Gas und Öl und meine Gastmutter ist lokaler Koordinator für eine Auslandsjahr Organisation. Mit zur Familie gehören außerdem die vier Hunde Addy, Sugar, Didi und Harry, sowie die Katze, Hühner, Gänse und Ziegen. Es ist eine schöne Erfahrung, die Möglichkeit zu haben, in einer großen Familie leben zu können.

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Meine Schule

Ich besuche die 11. Klasse der Magnolia West High School in Magnolia. Das ist eine öffentliche Schule, die zum Magnolia School District gehört. Die Fächer sind teilweise ganz anders als in Deutschland z.B. habe ich “Cooking” als Schulfach wählen können, was mir sehr gut gefällt. Es ist eine andere Atmosphäre und fast wie in den Filmen. Hier besuchen über 2.000 Schüler die Schule.

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Mein schönstes Erlebnis

Ich hatte die Möglichkeit schon so viele Erlebnisse zu machen, die alle jeweils nicht miteinander zu vergleichen sind, wie Spieleabend mit der Familie, Homecoming, Angeln mit dem Gastvater, sowie Abende mit den Freunden zu verbringen, wobei jeden Tag neue Sachen dazu kommen. Der Orientierungskurs in New York und der Trip nach Los Angeles, tragen auch unvergessliche Erlebnisse bei.

Mein Abenteuer
beginnt

Greta Monatsbericht 1-1
Greta Monatsbericht 2-1

Ausflug mit der Partnerorganisation

Hey, ich mache momentan ein Auslandsjahr in den USA und mein Oktober fing damit an, dass ich mit der Partnerorganisation von Kulturwerke einen Trip nach Los Angeles gemacht habe, wobei wir Disneyland, Universal Studios Halloween Horror Night, Santa Monica, sowie Venice Beach besucht haben. Ich habe in einem Hotel gewohnt, mit Austauschschülern, die in der Nähe von mir wohnen, als auch Austauschschüler, die in Los Angeles ihr Auslandsjahr machen. Mit dem Flugzeug ging es für 4 Stunden in den Westen von den USA und kamen spät am Abend an. 
Die nächsten Tage war immer viel los, wir waren von früh am Morgen bis spät in die Nacht unterwegs, wobei wir nicht gerade viel Schlaf bekommen haben. Ich habe viele neue Leute kennengelernt aus verschiedenen Ländern. In den ersten Tagen habe ich mir die Haut verbrannt von der Sonne am Strand, welches mein Wohlbefinden in den nächsten Tagen beeinflusst hat. Da hätte ich doch noch auf die Stimme von meinen Eltern im Hinterkopf hören sollen, Sonnencreme aufzutragen. Wir sind in den Beverly Hills rumgefahren und ich hatte die Möglichkeit eine Tanzstunde im Millennium, Dance Complex zu nehmen bei einem Choreographen der schon mit Chris Brown, Justin Timberlake und vielen anderen Musikern zusammengearbeitet hat. Am nächsten Tag waren wir in Santa Monica shoppen und das Meer unsicher machen. Die letzten Tage hatte ich kaum so gut wie keinen Schlaf, da wir am Nachmittag ins Universal Studios Hollywood gegangen sind und uns zu Tode erschrecken ließen, viel in der Schlange standen und vieles mehr und es erst gegen drei Uhr in der Nacht, mit einer Stunde Autofahrt zurück ins Hotel ging und es hieß, dass wir uns um acht Uhr fertig gemacht in der Lobby treffen, um uns auf den Weg nach Disneyland zu machen. Disneyland ist ein echtes Abenteuer-Erlebnis, welches unvorstellbar riesig ist. Dort gab es auch viel in der Schlange zu stehen, bis zu zwei Stunden manchmal, um für 30s einen Adrenalinkick zu bekommen, welches es jedes Mal Wert war. Dies fand in Dauerschleife statt, bis wir unsere Augen kaum noch aufhalten konnten und wir uns mit unserer Gruppe zusammentrafen, gegen zwei Uhr nachts, um zurück ins Hotel zu fahren, damit wir unsere Sachen packen, um gegen fünf Uhr am Flughafen zu sein, damit wir unseren Flug gegen acht Uhr zurück nachhause bekommen.

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