Junia Profilbild
USA, privat

Junia, 16

Calvary Christian Academy
Fort Lauderdale, Florida

Hey Leute,
Ich bin Junia, bin 16 Jahre alt und verbringe gerade mein Auslandsjahr in Fort Lauderdale, in Florida, in den USA. In meiner Freizeit gehe ich gerne zum Strand, treffe mich mit Freunden oder unternehme etwas mit meiner Gastfamilie. Am meisten freue ich mich in meiner Zeit eine richtige American Highschool Erfahrung zu bekommen. 

Junia Gastfamilie

Meine Gastfamilie

Ich wohne hier in Fort Lauderdale mit meinen Gasteltern, ihrem fünfjährigen Sohn und ihrer siebenjährigen Tochter. Mein Gastvater ist außerdem Lehrer an meiner Schule und die Mutter arbeitet in einem Unternehmen. Der Hund namens Ruby ist ebenfalls ein wichtiges Mitglied unserer Familie und ich habe ihn am Anfang schon direkt in mein Herz geschlossen.

Junia Schule

Meine Schule

Ich besuche hier die 10 Klasse auf der Calvary Christian Academy. Das ist eine private Schule, welche erst 2000 gegründet wurde und deshalb sehr modern ist. Die Fächer hier sind sehr abwechslungsreich. Zum Beispiel habe ich hier eine Fach namens „Digital Video Production“, in welchem wir Filme drehen und lernen sie zu bearbeiten oder zu schneiden. 

Junia Erlebnis

Mein schönstes Erlebnis

Von allen Dingen, die ich bis jetzt erlebt habe, war die Homecoming Week die beste. Von Montag bis Samstag zum Ball gab es Mottos zum verkleiden, Paraden, Aktivitäten mit der ganzen Schule und das große Football Spiel am Freitagabend. Die ganze Schule hat es mit angeguckt und alle waren in guter Stimmung und in den Schulfarben geschmückt. Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, war der Trip zu den Universal Studios mit meiner Gastfamilie und zwei meiner Freundinnen. Wir sind jede Achterbahn gefahren und haben die verrücktesten Gerichte in der Harry Potter Welt probiert. 

Mein Abenteuer
beginnt

Junia Monatsbericht 1
Junia Monatsbericht 2

Weihnachten in Florida

Hey Leute, 
mein Monat fing damit an, dass ich meinen Gasteltern über die Weihnachtszeit in Deutschland berichtet habe. Ich hatte ihnen, da es ja Dezember war, Adventskalender gekauft und ihnen erklärt, dass das bei uns üblich ist. Das spannendste war allerdings gerade die Schule. Alle Klassenräume und Gänge wurden geschmückt und es entstand einen herrliche Weihnachtsatmosphäre. Am Ende des Monats wurden die „Finals“, also die Abschlussprüfungen verschrieben und deshalb wurde in den verschiedenen Klassen nochmal alles vom Schuljahr wiederholt. Das war aber eigentlich gar nicht so stressig wie ich dachte, denn im Hintergrund lief immer schöne Weihnachtsmusik und wir hatten auch manchmal „Dress-up“ Tage, an denen wir uns weihnachtlich anziehen konnten. Außerdem haben viele Weihnachtskonzerte stattgefunden und auch meine Gastfamilie hat schon längst die Weihnachtsbeleuchtung rausgeholt und alles dekoriert und mit mir Plätzchen gebacken. Da ich mich aber in Fort Lauderdale in Florida befinde, war es allerdings noch sehr warm draußen und man konnte noch in Sommerklamotten rumlaufen, was für mich sehr komisch war. Mit meiner Gastfamilie habe ich in diesem Monat auch einiges unternommen. Eines davon war zum Beispiel, das Fahren eines „Wave Renners“, was so etwas wie ein Jetski ist. Wir haben uns das eines Freundes geliehen und sind zu einem der Kanäle, die sich überall in Fort Lauderdale befinden, gefahren. Am Anfang saß ich nur hinten drauf, was mega aufregend war, weil sie bis zu 105 Km/h schnell werden können. Aber dann nach ein paar Runden, habe ich mich auch mal getraut, das Jetski alleine zu fahren. Das ist gar nicht so leicht, weil man  in den Kurven nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam fahren darf und man darf auch das Gaspedal nie ganz loslassen, aber nach einer Weile hatte ich mich daran gewöhnt. Nach dem Tag hatte ich sogar einen leichten Sonnenbrand, obwohl es der 10. Dezember war. Dann haben wir uns außerdem noch das Hardrock Café von Miami angeguckt, welches circa 45 Minuten von unserm Haus entfernt liegt. Es ist ein riesiges Gebäude in Form einer Gitarre in welchem außerdem ein Hotel, ein Casino Anlage und Mengen an Restaurants sind. Generell verstehe ich mich mit meinen Gasteltern und meinen Gastgeschwistern sehr gut. Sie sind sehr offen und wollen, dass ich so viel erlebe wie möglich. Auch der Rest der Familie ist super lieb und verbringen viel Zeit mit mir. Ich habe meine Zeit hier sehr genossen und Freundschaften geschlossen, die noch ewig halten werden.

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