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USA, öffentlich

Vanessa, 17

Nampa High School
Nampa, Idaho

Ich bin Vanessa, mittlerweile 17 Jahre alt und komme aus Freiberg in Sachsen. Gerade verbringe ich mein Auslandsjahr in Idaho in den USA. Insgesamt bin ich hier für 10 Monate. In meiner Freizeit male ich gerne oder mache Sport, gerade bin ich im Leichtathletik Team in meiner Highschool. Am besten zurzeit finde ich die Schule in Amerika und den typischen "schoolspirit" hier. 

Vanessa Gastfamilie

Meine Gastfamilie

Ich wohne zusammen mit meinen Gasteltern und ihrem 14-jährigen Sohn. Mein Gastvater arbeitet als Postbote und meine Gastmutter in einer Fabrik und nebenbei macht sie noch Schule. Außerdem gehören zu der Familie noch drei Corgis (Nyla, Bruno und Monty) der Great Dane Daisy und drei Katzen. Sehr viele Tiere, aber das finde ich sehr gut, da ich selber einen Hund zu Hause habe. 

Vanessa Schule

Meine Schule

Zur Schule gehe ich hier auf die Nampa High School und besuche die 11. Klasse. Meine Schule ist eine ganz normale öffentliche, dennoch ist einiges anders als in Deutschland. Zum Beispiel gibt es sehr viele Sportangebote, was sehr cool ist.

Vanessa Erlebnis

Mein schönstes Erlebnis

Ich würde sagen mein schönstes Erlebnis bisher war der Homecoming Tanz. Ich habe vorher mit ein paar Freundinnen einen Film geguckt und Essen bestellt bei "Olive Garden". Danach haben wir uns zusammen fertig gemacht und sind dann alle zusammen zur Schule gefahren. Ein paar Wochen vor dem Tanz sind wir sogar alle zusammen shoppen gewesen und haben Accessoires und Kleider gekauft, was auch ein sehr schönes Erlebnis war. Als wir dann in der Schule waren haben wir alle zusammen getanzt und Bilder zusammen gemacht. Als es dann später geworden ist, sind wir noch zu "Dairy Queens" gefahren und haben zusammen Eis gegessen und damit den Abend abgeschlossen.

Mein Abenteuer
beginnt

Vanessa Monatsbericht 1
Vanessa Monatsbericht 2

Hey! In meinem siebten Monat hier in den USA bin ich zum Start mit meiner Gastfamilie zu den "Birds of Prey" gegangen. Das ist eine Art Zoo bzw. Auffangzentrum für bedrohte oder verletzte Vögel. Sie werden dort wieder aufgepeppelt und dann in die Wildnis frei gelassen. Ich fande es dort ziemlich interessant und sie hatten sehr große aber auch kleine Vögel da. Anschließend sind wir dann noch zu einem Staudamm in der Nähe gefahren und haben ein bisschen die Landschaft Idaho's genossen.
Im Sport lief es sehr gut diesen Monat. Ich fange gerade Leichtathletik an und habe zuvor Wrestling gemacht, was mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat, auch wenn das Training sehr hart war und ich manchmal gar keine Lust hatte. Im Endeffekt hat es sich aber ausgezahlt, denn ich habe es sogar bis zum "State Tournament" geschafft. Es war eine wirklich coole Erfahrung und die Arena, in der es stattgefunden hat, war riesig. Auch wenn ich nicht platziert wurde, hatte ich unheimlich viel Spaß und habe alles gegeben. Es ist schade, dass das jetzt vorbei ist, dennoch freue ich mich auf Leichtathletik und hoffe, ich werde eine genauso gute Zeit haben. Durch den Sport habe ich auch viele neue Freunde gefunden und Bekanntschaften gemacht. 
Bei meiner Gastfamilie läuft alles prima, auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten habe und auch manchmal immernoch habe, da die Familienstruktur, der Alltag und die Gewohnheiten wirklich sehr anders sind als bei mir zu Hause, gibt es doch immer wieder gute Momente und ich habe Spaß mit ihnen auf Ausflüge zu gehen. Wir planen sogar kurz vor den Frühlingsferien für eine Woche nach Montana in den "Glacier National Park" zu gehen und dort zu wandern und die Landschaft uns anzuschauen. Als ich die ersten Schritte gemacht habe, um ein Auslandsjahr zu machen, hatte ich viele Bedenken. Werde ich Freunde finden oder wird vielleicht das Heimweh doch zu groß sein? Aber ich habe wirklich überhaupt keine Probleme gehabt hier Freunde zu finden, da die Menschen hier sehr offen sind und einen meist von allein ansprechen. Was das Heimweh angeht, muss ich sagen ist das manchmal sehr groß, aber ich denke, das ist nichts Ungewöhnliches. Es ist normal seine Familie und sein zu Hause zu vermissen, jedoch sollte man den Moment hier und jetzt genießen damit man später an die Zeit gut zurückdenken kann. Ich bin wirklich sehr froh, den Schritt gemacht zu haben ein Auslandsjahr zu machen und genieße jetzt noch meine letzten Monate hier.

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