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Kanada, öffentlich

Jana, 18

St. Stephen High School
St. Stephen, New Brunswick

Ich bin Jana, 18 Jahre alt und bin gerade für insgesamt 10 Monate in St. Stephen, New Brunswick in Kanada. In meiner Freizeit spiele ich Kinball, bin Teil vom Tensing und engagiere mich im CVJM. Ich koche oder backe sehr gerne oder unternehme Sachen mit Freunden. Ich habe letzten Sommer die Schule abgeschlossen und für drei Jahre als Lifeguard gearbeitet.

Jana Gastfamilie

Meine Gastfamilie

Ich wohne hier zusammen mit meinen Gasteltern und meiner 17-jährigen Gastschwester. Meine Gastmutter ist Masseurin, mein Gastvater hat seine eigene Handwerksfirma und meine Gastschwester arbeitet in unserem Civic center. Außerdem gehören zu meiner Familie noch drei Hunde: Zoey, Maggie und Forster, und eine Katze, Lexie, das ist sehr cool, weil ich schon immer Hunde haben wollte.

Jana Schule

Meine Schule

Ich besuche die 12. Klasse der St. Stephen High School in St. Stephen. Es ist eine öffentliche Schule mit nur ungefähr 500 Schülern, mit einer guten Sportauswahl. Man kann hier Fußball, Football, Softball, Basketball, Hockey, Volleyball, Wrestling und Rugby spielen. Besonders begeistert bin ich jedoch von der besonderen Fächerauswahl, ich habe Fächer wie z.B. Theater, Outdoor education, Holzarbeit oder auch kochen. 

Jana Erlebnis

Meine Schule

Mein bisher bestes Erlebnis war der Austauschschülertrip nach Toronto. Dort habe ich sehr gute Freunde gefunden, mit denen ich jetzt auch noch Kontakt habe. Wir haben sehr viel erlebt. Wir waren auf dem CN Tower, im Canada Wonderland, in China Town und bei den Niagarafällen. Es wird auch noch einen Trip nach Québec geben während der March Break, da weiß ich aber noch nicht, ob ich mitgehe, weil meine Gastfamilie vielleicht irgendwohin fährt.

Jana Monatsbericht 2
Jana Monatsbericht 1

Christmas Shopping und Parades!

Hey,
Mein Monat hat ziemlich aufregend angefangen. Erst hatten wir unseren Snowball von der Schule aus. Einen Tag danach hatten wir unsere Christmas Parade, in der ich mit meiner Tanzgruppe mitgelaufen (oder besser gesagt: mitgetanzt) bin. Da meine Gastfamilie eine Weihnachtsbaum Farm besitzt, ist der Dezember hier ein ziemlich anstrengender Monat, weil jeden Tag Menschen vorbeikommen und einen Weihnachtsbaum kaufen wollen. Ich war Christmas Shopping mit meiner Gastschwester in Saint John, der nächsten Stadt, die eine Mall besitzt. Ich habe mir einige Basketball Games angeguckt, mit einer Freundin und einmal auch mit der ganzen Schule. Außerdem habe ich mir ein paar Hockeyspiele in unserer Eishalle angeguckt, wie auch ein großes in Saint John mit einigen Austauschschülern aus meiner Schule und der aus den Nachbarstädten. Ich bin das erste Mal Schlittschuhlaufen gewesen in unserer Eishalle mit meiner Gastschwester, das hat sehr viel Spaß gemacht, besonders weil wir die einzigen dort waren und deshalb die ganze Halle für uns alleine hatten. Ich habe einen Schneemann gebaut, mit der „Hilfe“ unseres Hundes, am Ende hat er leider die Nase des Schneemanns gegessen. Zudem habe ich mit einer Freundin ein Sourpatch Lebkuchenhaus gemacht und Weihnachtsfilme geschaut. Vor ein paar Tagen habe ich in der Schule mit meinem Endprojekt für meine Holzarbeit Klasse angefangen, es wird hoffentlich ein Gartenstuhl für meine Gasteltern als Weihnachtsgeschenk, auch wenn ich es leider nicht mehr vor Weihnachten fertigkriegen werde. Gerade ist die letzte Woche vor Weihnachten, welche eine besondere Woche ist, weil wir jeden Tag ein Weihnachts-relatedes Motto haben und eine besondere Aktivität. Heute ist z.B. Pyjama-Tag und Film gucken, also kommen alle in ihren Schlafanzügen in die Schule und während Lunch haben wir einen kleinen Shrek Weihnachtsfilm geguckt.
Das beste dieses Monats war jedoch das Theaterstück meiner Schule. Es hieß Puffs und es war viel besser als ich erwartet hätte, definitiv besser als was man von Schülern erwartet. Es ging um die sieben Harry Potter Jahre, jedoch aus der Sicht der Huffelpuffs und es wurde alles ziemlich lustig dargestellt. Da ich ein absoluter Harry Potter Fan bin, war das mein Highlight. Ich bin nur ein bisschen traurig, dass ich mich am Anfang nicht getraut habe zu den Auditions zu gehen, jetzt kenne ich die Leute und die sind alle sehr nett, falls sie ein zweites Stück nächstes Jahr machen sollten werde ich auf jeden Fall mitmachen in irgendeiner Weise.
Anfangs war ich ziemlich nervös und aufgeregt, aber meine Gastfamilie war super freundlich und hat mich direkt herzlich aufgenommen. Auch wenn es mir zwischendurch nicht so gut ging und ich einfach nur nach Hause wollte, war das Auslandsjahr eine meiner besten Entscheidungen. Ich habe hier so viel erlebt und bin gewachsen. Jetzt genieße ich einfach die Zeit, denn ich weiß sobald es sich dem Ende nähert werde ich sehr traurig werden und nicht gehen wollen.

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